Praxiskonzept

Ich verfolge in meinen Sitzungen einen sehr weitgespannten Ansatz. So individuell, wie jeder einzelne Mensch ist, sollte auch die Lösungsstrategie für seine Beschwerden oder auch Anliegen sein. Bereits dieser Satz passt in kein gängiges und allgemeinakzeptiertes Therapiemodell. Der Mensch ist ein sehr komplexes Wesen. Mein Konzept ist es, den Menschen in seiner Ganzheit zu sehen. So hat jedes Anliegen eine konkrete Ursache und Geschichte. Je nach Klient möchte ich also einen individuell passenden Weg erarbeiten, mit em der Klient auch etwas anfangen kann. Die Methoden hier zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen. Ich möchte dennoch versuchen hier einen sehr eingekürzten und unvollständigen Überblick über meine Tätigkeit abzubilden.

PEP® hat sich aus einer Methode zu einem Verfahren entwickelt. Ausgesprochen heißt es „Prozess- & Embodiment fokussierte Psychotherapie“. Mit diesem Verfahren lassen sich Emotionen regulieren, blockierende Glaubenssätze und das Selbstwertgefühl bearbeiten sowie unstimmige Denkweisen aufdecken. Belastende Emotionen blockieren das logische Denken. Erst durch das Senken der emotionalen Belastung wird der Mensch für kognitive Verfahren zugänglich. PEP ist für mich ein Handwerkszeug, mit dem der Klient schnell und selbstwirksam den Druck reduzieren kann und wirksames Selbstwerttraining absolvieren kann.

 „Fortbildung PEP® (nach Dr. Bohne)“ Fortbildungsinstitut für PEP®
(
Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie)

Energiemedizin (Schamanismus) hat einen Grundgedanken, der sich von allen mir bekannten Verfahren und Methoden dahingehend unterscheidet, dass er eben nicht an EINEM PROLEM arbeitet, sondern die energetischen Vorraussetzungen bearbeitet, die zu dessen Entstehung geführt haben. Diese Umkehrung schafft die energetischen Grundlagen der Gesundung von innen heraus. Daraus entsteht dann Resilienz (Widerstandskraft gegen Belastungen). Gesundheit ist damit die logische Folge von deren Vorraussetzungen.

Klassische Therapieschulen haben ihre speziellen Methoden um die Anliegen eines Klienten zu bearbeiten. Dabei gibt es keinen „Richtigen“ oder „Falschen“ Weg. Die verschiedenen Verfahren schauen lediglich aus einem anderen Blickwinkel auf das „Problem“ des Klienten. Welches der Verfahren für einen Klienten das Passende ist, entscheidet sich danach, welche Weltanschauung der Klient hat. Ich bin Ihm lediglich dabei behilflich sich die passenden Methoden auszusuchen. Das Rüstzeug dafür habe ich während meiner 2 Jährige intensiven Ausbildung an der „Deutschen Heilpraktikerschule“ in Leipzig mitbekommen. Alle Prüfungen beim ersten Anlauf locker zu bestehen zeugt von der Qualität dieser Ausbildung. Wir haben viele praktische Erfahrungen sammeln dürfen. Dabei haben wir sowohl verhaltenstherapeutisch als auch tiefenpsychologisch und systemisch gearbeitet. Ich habe gelernt zu erkennen, welcher Zugang bei genau diesem Klienten der passende ist. So findet sich in meinem Portfolio ein Gemisch aus allen 3 Grundrichtungen.

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